„Walther von der Vogelweide“ 
Zeichnung und Gravur (einseitig): Vladimir Nuzhdin (80mm) Bemalung und Vertrieb: Martin Lother, Würzburger Zinnfiguren, 97277 Neubrunn Für eine größere Darstellung klicken Sie auf das Bild.  
Walther von der Vogelweide (* um 1170, Geburtsort unbekannt; † um 1230, 
möglicherweise in Würzburg), gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker 
des Mittelalters. Von ihm sind 500 Strophen in über 110 Tönen bzw. – inhaltlich 
gruppiert – 90 Lieder (Minnelieder) und 150 Sangsprüche überliefert; außerdem 
ein religiöser Leich (der, je nachdem welche Fassung man der Interpretation 
zugrunde legt, ein Dreifaltigkeits- oder ein Marienleich ist). Walthers 
Werküberlieferung ist damit neben der Neidharts und Frauenlobs die 
umfangreichste des deutschen Mittelalters. Schon im 13. Jahrhundert gehört er zu 
den allerersten Vorbildern, später zu den zwölf alten Meistern der Meistersinger.
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