Puppet Princess
Was passiert, wenn ein Shinobi mit einer blutigen Vergangenheit und eine
Prinzessin mit einer blutigen Zukunft aufeinander treffen? Blutrache.
Rangiku ist die Tochter eines sehr talentierten Mannes. Seine lebensgroßen Marionetten sind mehr als nur Kunstwerke oder Unterhaltung, sie sind Waffen. Fürst Sadoyoshi Karimata hat von diesen mechanischen Kriegern gehört und unternimmt alles, einschließlich der Ermordung ihres Schöpfers, um sie in seine Hände zu bekommen! Jetzt ist Rangiku fest entschlossen, mit Hilfe eines herrenlosen Shinobis namens Manajiri Yasaburo, blutige Rache zu nehmen. Und wenn diese Prinzessin mit ihren Puppen spielt, dann fliegen Körper wie zerbrochenes Spielzeug durch die Luft. Zugegeben, dieser Anime hat einen erheblichen Anteil an Blut und Gewalt. Die Altersfreigabe von 16 ist durchaus berechtigt. Doch die Geschichte ist ziemlich gut und, obwohl Grundsätzlich „nur“ ein Racheanschlag, mit einer netten Wendung im Zweck der Vergeltung. Ich war auch vom Detail und Hintergrund, die dem Puppenspiel hier gegeben werden, hoch beeindruckt. Die Geschichte zeigt den in Anime und Manga sehr populären Marionettenstil karakuri. Die Kontrollfäden werden an den Fingern und Zehen des Puppenspielers befestigt, und sind in ein kastenförmiges Kontrollgestänge eingefädelt. Wörtlich übersetzt bedeutet Karakuri soviel wie „Trickgerät“ oder „Überraschungsmaschine“. Es handelt sich dabei um einfache, in der Regel mechanische Automaten – häufig als Puppen gestaltet – die interaktiv auf ihre Umgebung reagieren oder zu reagieren scheinen. Daten
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