
Die Cosmo Akademie ist als Eliteschule in der gesamten Galaxis bekannt und zieht
Bewerber von den entferntesten Planeten an. Einer der hoffnungsvollen Kandidaten
ist der Waisenjunge Tadatos Lane, der von der Erde stammt.
Als Abschlussexamen zur Aufnahme an der Akademie muss eine gefährliche Mission
an Bord eines verlassenen Sternenkreuzers bestanden werden. In Gruppen zu
jeweils zehn Personen werden die Bewerber daher auf die Reise geschickt, um ihren
Test zu absolvieren. Als die Mannschaft zu der Tada gehört auf dem Schiff
ankommt, stellen sie aber erschreckt fest, dass sie plötzlich zu elft sind. Je
weiter die Prüfung fortschreitet umso mehr wachsen die Spannungen zwischen den
Teilnehmern. Gerüchte von Sabotage machen die Runde und wie es aussieht hat man
Tada zum Sündenbock erkoren…
„They were 11“ macht auf den ersten Blick den Eindruck einer dieser typischen,
angestaubten Retro-Sci-Fi-Filme zu sein. Jedoch entpuppte sich der Film zu
meiner Überraschung zu einem durch und durch unterhaltsamen Mix aus
Psychologie, Geheimnissen, Drama und einem Messerspitzchen Romanze.